Die besten Reithelme

Die Stabilität eines Reithelmes

Wichtig ist, dass sich die Reithelm Schutzausrüstung nicht an den Seiten zusammendrückt, sonst kann es zu Verletzungen führen. Dies können Sie prüfen, indem Sie versuchen, das Reithelm-Modell mit den Händen zusammenzudrücken – gibt es nach, ist es ungeeignet. Hat es den Test aber bestanden, sollten Sie daraufhin den Sitz des Reithelms testen. Er muss fest auf der Birne sitzen, darf nicht zu eng und nicht zu weit sein. Praktisch sind hier Knöpfe, mit denen Sie den Kopf-Sitz noch besser einstellen können. Wenig Gewicht ist mehr. Dies beeinflusst zwar nicht die Sicherheit, dient jedoch dem Wohlgefühl des Reiters. Je weniger der Reithelm wiegt, desto besser, ist das beim Reiten.

Achten Sie schließlich darauf, dass Ihr neuer Reithelm keinerlei Kinnschale besitzt, denn diese kann bei einem Sturz schwere verursachen.

Von großem Vorteil sind Luftschlitze oder -löcher. So ist die Belüftung gewährleistet und der Reiter schwitzt weniger.

Besonders sinnvoll sind kleinere Schutz-Gitter, um lästige Insekten abzuhalten.

Um zusätzlich Schweiß zu vermeiden, sollte das Innenfutter diesen aufnehmen können.

Dadurch wird das unangenehme Nässegefühl vermieden und der Schweiß kann dem Reiter nicht in die Augen laufen.

Schützen Sie Ihren Kopf durch verschiedene Reithelme für den Sprung in den Swimmingpool, es sollte vermieden werden in einen Pool zu springen.



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